#Unterhaltungsmusik- und Bands
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Eissorten, das Eis, gelegentlich auch: Speise-Eis : Ass und eggs/Eier dt.
der private Liebhaber, Fan von ... . -is. 'S (Ar*"**)
'Erst da oder dann, naemlich seid ihr erstmals selber bereits dadurch auch hoch ueber den Wolken angekommen, den erwaehnten, wuerdest ihr etwas davon mitkriegen, als Musikliebhaber und begeisterte Plattenkauefer, waere auch eure Freiheit eine von da an wirklich zu 100 Prozent auch grenzenlose ...!' (der Schlagzeuger der 4Weekenders damals zum Publikum)
'Wollt ihr ihn jetzt immer noch von uns hoeren, den Song, dennoch??
Oder fehlt euch die Lust!'
#Unterhaltungsmusik- und Bands#gekonntes Runterhalten#Ueber den Wolken 70er Jahre#die Folkmusik folgen jemd.#British pop#Prostituierte#Preise druecken herunterhandeln#der Puff oder Bordell
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Dreadful - Soulmates - Review und Wettbewerb
Wer nicht wie ich im Kanton Schwyz zu Hause ist, wird wohl nie mitbekommen welch grossartige Musikerszene wir hier haben, insbesonders im Talkessel von Schwyz mit seinem Ausleger ins Muotathal. Das war früher schon so als ich noch als Teenager in die Partyzelte eines Frühlingsfestes oder ähnlichem pilgerte. Selbst die Unterhaltungsmusik (ich nenn es nun mal so) brachte einige grossartige Talente hervor die schweizweit ablieferten. Der innere Kantonsteil brachte aber auch immer schon grossartige Rockbands hervor. Das Muotathal steht bei mir erst recht seit den ehrwürdigen Verwaint zuoberst auf der Beobachtungsliste. Vor nunmehr auch schon 15 Jahren betraten Dreadful die musikalische Bühne und feiern ihr Jubiläum mit einer sechs Songs umfassenden EP. Und was da Jonas Marty, Dario Gwerder, Andy Schelbert und Theo Schmidig im 2inch-Records Studio von Ralph Zünd auf den Silberling haben pressen lassen ist ein kunterbunter Streifzug durch die Rock/Country/Folk/Blues Welt. Und wenn Theo mit dem Bass zu One Hell Of A Ride anspielt und in einem typischen AC/DC Groove zusammen mit Mäsi immer auf den Punkt vorwärts prescht, treibt dies nicht nur, wie im Video, Marco Odermatt zu Glanztaten an. Dies hätten die Australier auch nicht besser hingekriegt. https://www.youtube.com/watch?v=-CNO3GoKuj8 Weiter geht es mit Down To The Bone, mit einem Text der unsere Überflussgesellschaft kritisiert (zu recht wie ich finde) und den Hörer auffordert auch mal etwas bodenständiger zu sein. Obwohl der Text doch zum Nachdenke anregt ist es musikalische eine Nummer, die zum Mittanzen anregt. Meine Füsse wippen beim Schreibe zumindest unter dem Tisch munter mit. Es folgt meine Lieblingsnummer auf dieser EP, Memories Last Forever. Ich komme hier leider nicht um den Vergleich zu der Multi-Platin Band Cinderella rum. Diese Nummer hätte definitiv gut auf eines deren Alben gepasst. Im von Sänger Andy geschriebenen Text, verarbeitet er textlich den Verlust eine Freundes und holt sich hier noch weibliche Unterstützung im Background. Die Gitarrenarbeit hier ist genau so gefühlvoll wie es der Song verdient und hervorragend in Szene gesetzt. Ein echtes über 6 Minuten anhaltendes Highlight. Dann wird das Banjo für Home Sweet Home entstaubt. Und wie hat Otto Waalkes schon vor Jahrzehnten bemerkt, mit Banjo kann man keine traurigen Lieder spielen. So ist auch Home Sweet Home ein richtiger Gute-Laune-Song und eine musikalische Liebeserklärung an das Muotathal im feinsten Country-Folk Gewand. Stilmässig wird es nun wieder etwas rockiger, da sickert schon einmal der bluesige Hard Rock durch, 70er Jahre Hard Rock wohlgemerkt. Genau in diese Ecke schlägt Oh Yeah, Alright nämlich ein, rau und ungehobelt. Die bei Monobuster Records erschienene EP findet mit Shake It seinen Abschluss. Hier wird die Mundharmonika, oder wie es bei uns heisst "Schnorrägigä", ausgepackt. In bester Texas Boogie Langbart Manier (ihr wisst welche Band ich meine) wird hier gegroovt was das Zeugs hält. Dreadful ist ein äusserst abwechslungsreiches Album gelungen, welches dadurch sehr kurzweilig ist und nie langweilig wird. So dass man das Album gerne immer wieder anhört und auch für jede Party ein Gute Laune Garant ist. Und wenn Du diese EP haben möchtest. Ich habe hier ein von der Band persönlich unterschriebenes Exemplar welches einen neuen Besitzer sucht. Einfach kurz Deine Mailadresse die Liste eintragen und schon bist Du im Pool. Lesen Sie den ganzen Artikel
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STADTFEST FREITAG ZWICKAU am 25.8.2023 mit JUPITER JONES und MALIK HARRIS from Alter Gasometer on Vimeo.
r, 25. AUG | 18.30 UHR | Stadtfest Zwickau | Eintritt frei! STADTFEST FREITAG MIT JUPITER JONES, MALIK HARRIS, DR.DONNER, SCHALMEIENFREUNDE FALKENSTEIN Hauptmarkt Zwickau
Mit JUPITER JONES hat der Verein einen richtig großen Headliner rangeholt. Mit ihrem Song „Still“ hatten sie den Durchbruch und man hört ihn bis jetzt immer wieder im Radio. Mit ihrem neuen Album „Die Sonne ist ein Zwergstern“ schlagen Jupiter Jones die Brücke zwischen dem Punk aus den alten Tagen und dem Pop aus den neueren Alben. Damit schaffen sie eine Melange aus beidem. Auf ihrer großen Deutschlandtour machen sie auch in Zwickau halt und da wird es sicherlich nicht STILL. Leise wird es zuvor bei MALIK HARRIS aber auch nicht, denn der ESC-Teilnehmer 2021 hat seitdem eine ordentliche Karriere hingelegt. Der deutsch-amerikanische Sänger und Songwriter schafft bei seinen Shows eine unbeschreibliche Atmosphäre, mit der er alle in seinen Bann zieht. Seine Musik ist eine Mischung aus Pop und R&B, die er zusätzlich mit verschiedenen Stilen und Sounds kombiniert. Seine unfassbare Energie steckt das Publikum von der ersten Minute bis zur letzten Reihe an. Er ist definitiv ein Künstler, den man erleben sollte! Zuvor bringt DR. DONNER den Hauptmarkt zum Beben – und das mit zweimal Drums, sieben Bläser und ein Vocal – das ist das Rezept, das die Seele zum Schwingen bringt. Mit angesagten Popsongs ist die junge Brass-Band aus Leipzig eine moderne Verbeugung vor den afroamerikanischen Wurzeln des Jazz. Den Abend eröffnen die SCHALMEIENFREUNDE FALKENSTEIN. Sie grooven uns ein für die offizielle Eröffnung des 20. Zwickauer Stadtfestes. Sie spielen nicht nur traditionelle Marschmusik oder volkstümliche Unterhaltungsmusik, sie bieten unserem Publikum auch Rock und Pop, sowie beliebte Evergreens großer Komponisten.
Mehr Infos: alter-gasometer.de oder stadtfest-zwickau.de
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Das tragische Schicksal der Neuen Deutschen Welle (und wie das Revival es vermeiden kann)
In den 80ern war Neue Deutsche Welle der heiße Scheiß. Allerdings nur für ein paar Jahre und dann war schon wieder Schluss. Dahinter steckt eine relativ interessante Geschichte. Tl;dr: Kapitalismus hat mal wieder alles kaputt gemacht.
Ursprünglich war NDW nämlich eine Untergrundbewegung mit Wurzeln im Punk und New Wave. Zentren der Bewegung waren West-Berlin, Düsseldorf und Hamburg mit Bands wie Der Plan, Abwärts oder DAF.
Den großen Plattenfirmen mieden das Genre zunächst. Es war ihnen zu unkommerziell und daher zu schwer zu vermarkten. Auch die Bands selbst hatten Vorbehalte. Das ändere sich allerdings, als sich erste Vermarktungskampagnen mit Fehlfarben, Extrabreit, Ideal und DAF doch als erfolgreich herausstellten. Man begann also, auch Künstler:innen unter dem Genre zu vermarkten, die eigentlich nichts mit den Ursprüngen zu tun hatten - außer, dass sie auch auf Deutsch gesungen haben.
Die Untergrundbewegung fand das natürlich weniger toll. Frustriert lösten sich viele Bands wieder auf. Und auch auf dem Massenmarkt lief es nicht lange gut: Das Genre war durch die ständige Vermarktung nämlich so omnipräsent, dass die Leute irgendwann genug davon hatten. Und so endete der Hype auch schon wieder, nur ein Paar Jahre, nachdem er begonnen hatte.
Das momentane Revival unter dem Namen Neue Neue Deutsche Welle fängt momentan ganz ähnlich an: Die meisten Bands und Künstler:innen sind nur innerhalb der Nische bekannt und es gibt ein Zentrum in der Metropolregion Stuttgart. Allerdings könnte ihm das Schicksal seines Vorgängers erspart bleiben. Drangsal und Edwin Rosen sind zwar die wohl erfolgreichsten Künstler des Genres und sind bei Major Labels unter Vetrag, werden allerdings kaum im Mainstream-Radio gespielt. Und das aus einem einfachen Grund: Die Nische “Radiotaugliche Unterhaltungsmusik mit deutschen Texten” ist im Massenmarkt bereits durch Deutschpop besetzt. Die Musikindustrie hat also keinen Grund, das ganze wieder so extrem zu vermarkten. Ja, wir alle hassen Mark Forster und seine Klone (m/w), aber wir brauchen sie auch.
Zudem sind Künstler:innen heutzutage viel weniger auf Studios, Plattenfirmen und Radiosender angewiesen. Statt Achtspurmaschinen gibt es Digital Audio Workstations. Anstatt für jeden Effekt ein eigenes Gerät kaufen zu müssen, benutzt man Plugins. Früher musste man jemanden finden, der die eigenen Songs auf Platte presst, heute gibt es Dienste wie Distrokid oder Amuse, die für wenig Geld oder sogar kostenlos die eigene Musik auf Streamingdienste bringen. Früher musste man im Radio laufen, um außerhalb von Konzerten Leute zu erreichen, heute reicht es, einfach Glück zu haben, einer beliebten Playlist hinzugefügt zu werden, vom Spotify-Algorithmus ausgewählt zu werden oder sich mit Künstler:innen aus dem Genre zu vernetzen. Edwin Rosen hat sich beispielsweise nur dazu entschieden, einen Plattenvertrag zu unterschreiben, weil er nebenbei studiert und er deswegen etwas Verantwortung abgeben wollte. Die kreative Freiheit liegt aber weiterhin bei ihm - vermutlich auch, weil die Plattenfirma genau weiß, dass er auch ohne sie Erfolg haben kann.
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Geschichte der elektronischen Musik: 1979 - 1980
Die 70er waren ein wichtiges Jahrzehnt für die elektronische Musik. Es entstanden nun verschiedene Stilarten, EM wurde Teil der sogenannten Popkultur, Weichen wurden für die Zukunft gestellt und Legenden geboren. Dank Robert Moogs Erfindungsgabe standen mit den spannungsgesteuerten Synthesizern nun in Serie gefertigte, praxistaugliche Instrumente zur Verfügung und waren nicht länger Einzelanfertigungen für gutbetuchte Studios. Ein amtliches Modularsystem hatte zwar noch den Gegenwert eines Einfamilienhauses, aber die kleineren Modelle, vor allem die kostengünstigen aus Fernost, waren schon für einen größeren Kreis von Musikern bezahlbar. Fast alle waren noch monophon, polyphone kamen erst nach und nach auf den Markt und waren ebenfalls sündhaft teuer, deshalb wurden neben konventionellen Tasteninstrumenten oft String-Ensembles eingesetzt, Kreuzungen aus Orgel und Synthesizer.
Kraftwerk, 1979
Nach W. Carlos‘ Erfolg mit „Switched-On Bach“ wollten viele Plattenfirmen etwas Ähnliches in ihrem Repertoire haben, und es fanden sich schnell andere Musiker, die Carlos in nichts nachstanden, wie z.B. Hans Wurman mit „The Moog Strikes Bach“ und Mike Hankinson mit „The Unusual Classical Synthesizer“. Auch Emerson, Lake & Palmer versuchten sich mit „Pictures at an Exhibition“ in diesem Genre. Einer aber setzte in diesem Bereich und für die gesamte EM wirklich Maßstäbe: Der Japaner Isao Tomita, der die Werke verschiedener klassischer Komponisten (Debussy, Mussourgsky, Holst, Ravel u.a.) mit einem imposanten Gerätepark neu einspielte. Roland- und Moog-Modularsynthesizer, Effektgeräte vom Feinsten, Tomita verwendete alles, was gut und teuer war. Seine Produktionen gehören zum Aufwändigsten, was je mit analoger Technik verwirklicht wurde, und „The Bermuda Triangle“ mit Neuinterpretationen von Sibelius und Prokofjew ist sicherlich eins der besten Elektronikalben aus dieser Zeit, neben seinen zahlreichen anderen.
W. Carlos veröffentlichte ebenfalls noch eine ganze Reihe elektronischer Klassik und schrieb die kongeniale Filmmusik zu Kubricks „A Clockwork Orange“. Damit war der vorläufige Höhepunkt für dieses Genre aber auch schon erreicht. Das Konzept wird hin und wieder aufgegriffen, mal von Elektronikern, mal von Komponisten des Kulturbetriebs. Beispiele sind „Romances“ von Nik Tyndall, „Goes Classic“ von Klaus Schulze und die „Vier Jahreszeiten“ von Thomas Wilbrandt, und auch viele Crossover-Projekte kann man in die „Classitronic“, wie sie auch genannt wird, einordnen. Sie hat ihre Fangemeinde, aber der durchschlagende Erfolg blieb bis jetzt aus, die musikalischen Welten der Zielgruppen scheinen zu weit auseinander zu liegen. Außerdem nutzte die elektronisch interpretierte Klassik die Klangvielfalt der Synthesizer nur wenig und war letztlich auch nicht sonderlich innovativ. Man kann sogar sagen, im eigentlichen Sinne handele es sich gar nicht um elektronische Musik. Das führt an dieser Stelle noch einmal zu der Frage, was denn nun unter EM zu verstehen ist, da das kontrovers diskutiert wird.
Jean Michael Jarre, 1979
Der Begriff „elektronische Musik“ hat mehrere Bedeutungen. Erstmals wurde er in den 50er Jahren von Herbert Eimert verwendet, der als Vertreter der Neuen Musik für echte EM folgende Kriterien nannte: “Sie kann ausschließlich mit elektronischen Mitteln erzeugt werden, überschreitet die europäischen Tonskalen (Stichworte: Zwölftonmusik, Serialismus) sowie die metrische Rhythmik und hebt die Rolle der Klangfarbe hervor. Keinesfalls ist mit elektronischen Instrumenten wiedergegebene „traditionelle“ Musik als elektronische zu bezeichnen, auch nicht die bis dato komponierte Neue Musik. EM sollte also in allen Aspekten neuartig sein. Auch Stockhausen hatte einen ähnlichen Ansatz.” (Stockhausen über elektronische Musik)
Allgemein wird das als E(rnsthafte)-Musik dieser Gattung angesehen, in Abgrenzung zur elektronisch produzierten U(nterhaltungs)- und F(unktionellen) Musik. Wegen der Verwechselungsgefahr wurde für die elektronische E-Musik in den 80ern die Bezeichnung „elektroakustische Musik“ eingeführt, die aber missverstanden werden kann und auch unterschiedlich ausgelegt wird. Iannis Xenakis verwendete sie schon in den 50ern für seine Tonbandexperimente, sie gilt eher als Oberbegriff für verschiedene Richtungen (Musique Concrete, elektronische Musik der Neuen Musik, Computermusik u.a.), außerdem gibt es Schnittmengen mit der akusmatischen Musik, deren Definition (über Lautsprecher wiedergegebene Musik) ebenfalls für die EM als Ganzes herangezogen wird. Die genannten Kriterien stellen einen begrüßenswert fortschrittlichen Ansatz dar, der dem gestalterischen Potential der elektronischen Instrumente Rechnung trägt. Es stellt sich aber logischerweise die Frage, ab wann denn Musik, die diese Kriterien erfüllt, ebenfalls traditionell wird, denn schließlich ist sie nun auch schon einige Jahrzehnte alt. Auch wird ein großer Teil dessen ausgeschlossen, was üblicherweise der elektronischen Musik zugerechnet wird, z.B. die Werke von Oskar Sala, W. Carlos und Isao Tomita. Wobei Verfechter der akustischen Musik mit demselben Recht behaupten, diese seien lediglich als elektronische, aber keinesfalls als traditionelle Musik einzustufen. Die meisten Stilarten der populären Art („elektronische Tanzmusik“) bleiben sowieso außen vor.
Isao Tomita | Foto: New York Times
Am anderen Ende des Meinungsspektrums wird heutzutage alles als EM bezeichnet, was mit Hilfe elektronischer Instrumente erzeugt wird. Das ist aber ebenfalls eine unscharfe Definition, denn heutzutage wird ein großer Teil der Unterhaltungsmusik so produziert, jedoch weder seitens der Urheber noch vom Publikum so eingeordnet. Abgesehen davon ist die rein elektronisch erzeugte Musik eher die Ausnahme, oft wurden und werden zusätzlich akustische, elektromechanische und sonstige Gerätschaften, die menschliche Stimme und Samples derselben verwendet. Hinsichtlich der Instrumente ergeben sich ebenfalls Schwierigkeiten bei der Zuordnung. Sampling akustischer Instrumente ist sowohl elektronisch als auch akustisch, und die fortschreitende Elektronisierung der traditionellen Instrumente, wie man sie bei z.B. bei den V-Drum oder V-Guitar Systemen findet, kann man aus verschiedenen Perspektiven sehen. Bei den vielen Mischformen und Grauzonen kann man das Adjektiv „elektronisch“ oft nur prozentual verleihen, unter Berücksichtigung mehrerer, durchaus auch subjektiver, Kriterien. Die Unterschiede zwischen E-, U- und F-Musik sollte man kennen, aber einige der kreativsten Musiker dieses Planeten haben die Grenzen dazwischen nur wenig interessiert. Es gibt genug Beispiele, wie sich die verschiedenen Kategorien und Stilarten gegenseitig beeinflusst und inspiriert haben, und oft ist der Trash von heute die Kultur von morgen.
Als wesentliche Merkmale elektronischer Musik kann man die Art der Ausführung (technisch und kompositorisch) anführen, die Intention des Künstlers und die Einstufung durch das Publikum. Die Letzteren sind natürlich nicht wissenschaftlich exakt erfassbar, aber in der Kunst immer ein Faktor, es bleibt immer ein Ermessensspielraum. Joe Zawinul oder Keith Emerson z.B. waren nicht in erster Linie Elektroniker, haben die EM aber stark beeinflusst und sind dadurch Teil der Geschichte geworden. Die Debatte um eine genaue Definition und Abgrenzung elektronischer Musik dauert nun schon über ein halbes Jahrhundert an. Man kann sie durchaus noch lange weiterführen, bis einem vielleicht irgendwann der Satz durch den Kopf schießt: „Sprache ist ein Virus aus dem Weltall“ (den William Burroughs übrigens bei Tonbandexperimenten formulierte). Man kann stattdessen auch einfach ein wenig gute Musik auflegen. - Natürlich elektronische.
Zurück zur Geschichte. In den 70ern kann man die EM ganz gut geographisch sortieren, da in verschiedenen Ländern ziemlich eigenständige Stilrichtungen entstanden. Deutschland wird als oft das „Mutterland der elektronischen Musik“ bezeichnet, denn von hier stammen einige der wichtigsten Interpreten, die die EM bis heute prägen. Abgesehen von den Gründervätern der Pionierzeit waren das damals vor allem Musiker aus dem sogenannten Krautrock. Die Frühwerke dieser Bands in den späten 60ern waren noch eher eine Phase des Experimentierens mit allerlei Gerätschaften, aber mit den Synthesizern hatten sie nun das passende Mittel für die Umsetzung ihrer Ideen gefunden. Jedem Interessierten geläufige Namen sind Agitation Free, Can, Amon Düül, Guru Guru etc. und natürlich Kraftwerk und Tangerine Dream. Man kann grob in drei Richtungen einordnen: Berliner Schule, die Plank-Szene und die New-Age-Pioniere.
Tangerine Dream, 1975
Eine wichtige Rolle spielte in dieser Zeit das Elektronik Beat Studio Berlin unter der Leitung des Schweizer Komponisten Thomas Kessler, das diesem Ast der damaligen EM auch den Namen gab. Die zentralen Akteure waren zunächst die Tangerine Dream Mitglieder Edgar Froese, Christopher Franke u.a sowie ihre (Ex-)Mitmusiker Klaus Schulze und Peter Baumann, außerdem Michael Hoenig, Robert Schroeder, Adelbert von Deyen, Manuel Göttsching (Ashra) und weitere. Obwohl die Bandbreite dieses EM-Stils von geräuschhaften Klangcollagen in der Anfangsphase bis zu discothekentauglichen Tracks am Ende der 70er reichte, gab es die typische Berliner Schule. Hauptmerkmale sind breit ausgerollte Klangteppiche, dazu eine ab und zu transponierte Sequencer-Loop und endlose Sololinien, alles mit reichlich Phasing und Hall angereichert. Und vor allem überlange Tracks. Jenseits der 3-Minuten-Marke, also dort, wo beim heutigen Radioformat das Pulver längst verschossen ist, fängt das Intro erst so richtig an.
Die einfach angelegte Harmonik und tendenzielle Moll-Lastigkeit dieses Stils wurden oft kritisiert. Zu Unrecht, muss man sagen, denn es wurde eine Idee umgesetzt, die in der Neuen Musik und auch im Impressionismus propagiert wurde, nämlich die Hervorhebung der Klangfarbe als Ausdrucksmittel. Teilweise wurde sie der Tonhöhe sogar übergeordnet. Abgesehen davon war die Berliner Schule Teil der psychedelischen Musik, auch wenn die Frühwerke eher an die Neue Musik erinnern, und komplexe Harmoniewechsel oder Tonleiterakrobatik wären dem hypnotischen Charakter dieses Stils eher abträglich. Das stieß nicht überall auf offene Ohren. Die Orchester z.B., die Klaus Schulze für einige seiner Alben engagierte, wollten ihre Namen nicht auf den Covers veröffentlicht sehen. Mag sein, dass sie heute anders darüber denken. Stieß Schulze bei der Vorstellung seines ersten Albums “Irrlicht” (1972) noch auf Unverständnis, so wurde sein fünftes “Timewind” (1975) bereits mit dem Deutschen Schallplattenpreis ausgezeichnet. - Menschen tun sich nun mal schwer mit Neuerungen, auch in Sachen Musik möchten sie lieber Gewohntes hören und höchstens ein kleines bisschen überrascht werden. Mit dieser Tatsache sah sich schon die Neue Musik konfrontiert, es soll sogar vorgekommen sein, dass das Publikum die Bühne stürmte und alles zerlegte. - Die Berliner Schule war eine Neuentwicklung und fand zunächst nur einen kleinen Kreis an Hörern. Wie Schulze in einem Interview mal sagte:
„Im Grunde genommen ist das eine Bildermusik. Es ist eine Beschreibung eines Bildes, das gerade im Kopf ist. Musik für Tagträumer und Synästhetiker.“
Für Filmuntermalung war sie also wie geschaffen, Tangerine Dream bewiesen schon früh ihr Talent für dieses Metier mit dem Soundtrack zu „Sorcerer“. Später folgten „Thief“, der Titelsong für einen Tatort („Das Mädchen auf der Treppe“) und der Fassbinder-SciFi „Kamikaze 1989“ mit Musik von Edgar Froese. Von Klaus Schulze stammt der Track zu „Body Love“, einem eher mittelmäßigen Machwerk mit hauptsächlich horizontaler Action, wie der Name schon andeutet. Die Filmmusik hat diesen Streifen um einige Größenordnungen aufgewertet.
Klaus Schulze, 1978
Aus dem Krautrock stammt auch die zweite große Strömung deutscher Elektronik, die keine einheitliche Bezeichnung hat und meistens als „Kosmische Musik“ kategorisiert wird. Die bekanntesten Namen dieser Richtung sind Cluster (Conrad Schnitzler, Hans-Joachim Roedelius und Dieter Moebius), Can, Neu, Michael Rother, La Düsseldorf und natürlich Kraftwerk, später auch Pyrolator, Der Plan, Harmonia u.a.Die graue Eminenz dieser Szene und prägend für ihren Sound war der Produzent und Toningenieur Conny Plank, der auch selbst in die Tasten griff und mit seiner unkonventionellen Arbeitsweise und Unterstützung vielen dieser Bands zum Durchbruch verhalf. Er fand international Beachtung, und man kann ihn gleichrangig neben andere Studiokoryphäen wie Brian Eno und Alan Parsons stellen.Im Gegensatz zur bierernsten Berliner Schule war diese „kosmische Musik“ viel verspielter, und Titel wie „Fotschi Tong“, „Georgel“ oder „Für die Katz“ lassen einen eher an Helge Schneider denken als an EM-Legenden. Auch hier gab es eine große Bandbreite, von elektronischem Lärm bis zu sehr lyrischen Tracks, mitunter Spaß am Skurrilen und einem Schuss Anarchismus. Trotzdem oder gerade deswegen inspirierten die Bands dieser Richtung weltweit viele Musiker, und in Zusammenarbeit mit Brian Eno produzierten Cluster zwei sehr gelungene Alben, „Cluster & Eno“ und „After the Heat“.
Kraftwerk hingegen entwickelten eine völlig eigene Musik, von Krautrock-typischen Sessions hin zu kurzen Tracks mit eher konventionellen Strukturen, aber viel verfremdetem Gesang und knackigen Beats. Was bei sich bei den Alben „Radio-Aktivität“, „Autobahn“ und „Trans Europa Express“ schon andeutete, wurde mit „Die Mensch-Maschine“ zu einem wahren Quantensprung: Das, was Kritiker der elektronischen Musik immer anführten, nämlich das Automatenhafte, Kalte, Seelenlose etc. wurde endgültig zur Tugend erklärt und auf die Spitze getrieben – Synthesizersounds wie aus der Tiefkühltruhe, minimalistische Melodien, maschinenhafte E-Drums und Vocoder-Stimmen. Das war ein Rückgriff auf den Futurismus der 20er Jahre und gleichzeitig ein zukunftsweisendes Konzept, die „Mensch-Maschine“ ist bis heute eines der einflussreichsten EM-Alben überhaupt, aus dem sich gleich eine ganze Reihe von Musikstilen ableiten lässt. Detroit, Electro, Industrial, Synthpop, Techno, bei allen stand Kraftwerk weltweit Pate und wurde auch mal als „die einzige weiße Rhythmusgruppe, die je die schwarze Musik beeinflusst hat“ bezeichnet. Mit „Computerwelt“ (1981) und „Electric Cafe“ (1986) perfektionierten sie ihren Techno-Pop (so auch der Titel des remasterten „Electric Cafe“) noch weiter.
Kraftwerk, 1975
Ebenfalls in die Richtung Weltmusik kann man die Alben von Popol Vuh (Florian Fricke, Frank Fiedler) und Georg Deuter aus dieser Zeit einordnen. Später waren sie Mitbegründer der „New Age“-Musik, in der fernöstliche Einflüsse, Elektronik und Meditationsmusik verschmolzen werden. Von Popol Vuh stammen auch die Soundtracks zu den Werner Herzog-Filmen „Aguirre, der Zorn Gottes“, „Nosferatu“ und „Fitzcarraldo“. In den USA nahm die Entwicklung einen anderen Verlauf, hier waren es vor allem Jazz-, Funk- und Rockkeyboarder, die die neuen Instrumente adoptierten. Legendär sind Emerson, Lake & Palmer, deren Mastermind Keith Emerson seinen Moog Modular virtuos auf der Bühne beherrschte und ein echter Shooting-Star der EM wurde, ebenso sein Kollege Manfred Mann mit dem Minimoog. Weitere Keyboarder, die sich intensiv mit Synthesizern beschäftigt haben, sind Stevie Wonder, Jan Hammer, Steve Winwood, George Duke und Don Preston. Viele von ihnen betrieben Soloprojekte oder machten sich selbständig.
Elektronische Musik spielte jedoch verwunderlicherweise nur eine Nebenrolle, das sollte sich erst in den 80er Jahren ändern. Zu den wenigen Musikern mit „europäischem Akzent“ gehören Michael Garrison, dessen Track „Departure“ eine zeitlang Titelmelodie der EM-Sendereihe „Schwingungen“ von Wilfried Trenkler war, Larry Fast (Synergy) und Todd Rundgren (Utopia), auch The Residents mit ihrer ziemlich ungewöhnlichen Experimentalmusik kann man dazu zählen. Typisch amerikanisch dagegen waren Leonid Hambro/Gershon Kingsley, die Gershwin elektronisch interpretierten (Switched-On Gershwin) und das erste elektronische Ensemble, Mother Mallard’s Portable Masterpiece Co., das Werke der Minimalisten Riley, Reich und Glass aufführte.Eine Band des Jazzkeyboarders Stan Free mit dem etwas seltsamen Namen „Hot Butter“ bescherte der EM einen ersten Top-Ten Erfolg: Die Single „Popcorn“ hielt sich in vielen Ländern wochenlang in den Charts und war ein Vorläufer für das, was in den folgenden Jahrzehnten stattfand, nämlich die zunehmende Elektronisierung der populären Musik. Speziell im Disco-Segment setzten die US-Produzenten mehr und mehr Synthesizer ein, was den Herstellern zugute kam und damit wiederum den Musikern – insofern eine begrüßenswerte Entwicklung.Eine ebenfalls „poppige“ Art der EM kam aus Frankreich. Der Musique Concrete Schüler Jean Michel Jarre, Serge Blenner, Space und die weniger bekannten Space Art kultivierten einen ganz eigenen Stil, sehr melodiös, irgendwo zwischen Instrumental-Pop und Berliner Schule mit ein paar typisch französischen Elementen. Weiter in Richtung Prog-Rock findet man Heldon, ein Projekt des Gitarristen und Keyboarders Richard Pinhas.
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Jarres „Oxygene“ und „Equinoxe“ sind zeitlose Klassiker mit wunderbaren und gut kombinierten Analogsounds und mit 12 bzw. 8 Millionen verkauften Scheiben sicherlich zwei der kommerziell erfolgreichsten EM-Alben, deren Auskoppelungen „Oxygene Part IV“ und „Equinoxe Part V“ die Hitparaden stürmten, der Titel „Magic Fly“ von Space schaffte es bis ganz nach oben. Die Klangästhetik der französischen Elektroniker findet man dann auch etwa zehn Jahre später im Synth-Pop wieder. Es war sicherlich ihr Verdienst, dass EM ein wenig populärer wurde, bis dahin galten ein paar Tausend verkaufte Alben in diesem Genre schon als Erfolg. Und es grassierten noch immer haufenweise Vorurteile gegen die Automaten-Musik, die von purer Polemik („Technikeronanie“) bis zu psychologischer Analyse reichten („die modularen Synthesizer sind Altäre patriarchalischer Macht“).
In England fand eine ähnliche Entwicklung statt wie in Deutschland, auch dort gab es schon um 1970 herum die ersten Elektronikbands wie White Noise, Zorch und in den USA TONTO’s Expanding Head Band (Malcolm Cecil und Robert Margouleff). George Harrison veröffentlichte 1969 das Album „Electronic Sound“, das er zusammen mit Bernie Krause auf dem Moog Modular eingespielt hatte. Und es gab ebenfalls Elektroniker, deren Arbeit Grundlage für einige Stilrichtungen war. Die bekannteren kommen aus dem Prog-, Space- und Jazz-Rock sowie dem Canterbury Sound (Gruppen wie Gong, Hawkwind, Nektar, Soft Machine, King Crimson, Brand X): Dave L. Stewart, Dave Greenslade, Tim Blake, Robert Wyatt u.a., dazu die experimentierfreudigen Gitarristen Robert Fripp und Steve Hillage. Eine Szene, in der genauso kreuz und quer miteinander musiziert wurde wie in der deutschen. Chillout, Ambient, Minimal (nicht verwechseln mit der amerikanischen Minimal Music), auch Synthpop und der elektronische Jazzrock wurden zu wesentlichen Teilen in britischen Gefilden entwickelt. Der Bekannteste ist der ex-Roxy-Music-Keyboarder Brian Eno. Er startete 1973 eine Solokarriere mit einer frühen Form des Synthpops und entwickelte dann einen ganz eigenen Stil. Mit den Alben „Music for Films“ und „Discreet Music“ gilt er als Erfinder des Ambient: Sparsam angedeutete Klanglandschaften, oft meditativ, manchmal schon funktionelle Musik. Anders als viele seiner Kollegen, die aus ihren Instrumenten die sogenanten „Keyboard-Burgen“ bauten und aus allen Rohren orgelten, war Eno technisch und musikalisch eher Minimalist.
Brian Eno, 2018
Sein Konzept „das Studio als Instrument“ war eine Weiterentwicklung der eher zwangsläufig experimentellen Frühphase der EM. Er nutzte nicht nur Synthesizer, sondern auch Kurzwellenradios und ähnliche Gerätschaften und kultivierte die Kunst, Klängen einen individuellen Charakter zu verleihen durch Mikrofonierung, Effektgeräte und dergleichen. Mit Robert Fripp veröffentlichte er in den 70ern zwei Ambient-Alben, die mit den „Frippertronics“ verwirklicht wurden – zwei Tonbandmaschinen, verbunden zu einem Delay/Feedback-System mit sehr langen Verzögerungszeiten, eine Anordnung, die auch Terry Riley schon in den 60ern verwendete. Sein Anteil an der Entwicklung der EM ist ebenso groß wie der von Kraftwerk oder Tangerine Dream. Dieser „Dilettant an allen Instrumenten“, wie er sich einmal nannte, hat ein inzwischen unüberschaubares Schaffen als Musiker und Produzent (U2, Talking Heads u.v.a.) hinter sich, das alleine einen Artikel wert wäre. Und vielleicht erinnert sich der eine oder andere an den Startsound von Windows 95, der stammt auch von Brian Eno.
Griechenland schenkte uns neben dem Experimentalmusiker Iannis Xenakis, der zu den ganz frühen Pionieren und bekannteren Vertretern der Neuen Musik in den 70ern zählt, den legendären Vangelis (Evangelos Odysseas Papathanassiou), der seine musikalischen Wurzeln im Progressive Rock hatte (Aphrodite’s Child), bei Yes vorstellig wurde, mit deren Leadsänger Jon Anderson er später einige Alben produzierte, dann aber einen ähnlichen Stil wie Jean-Michael Jarre entwickelte und für sein gekonntes Spiel auf dem Yamaha CS80 und die für ihn charakteristischen Synthesizersounds berühmt wurde. Kommerziell war er zunächst nicht so erfolgreich, schrieb aber später bekannte Filmmusik für Jacques Cousteaus Dokumentationen, „Chariots of Fire“ und „Blade Runner“. In der Sowjetunion, dem Ursprungsland der elektronischen Musik, galt nach 1932 Lenins Kunstedikt: Nur „einfache Melodien, die das Volk versteht“ und Parteiloblieder wurden durch die Zensur gelassen. Lev Termen, Eduard Artemjew und das Ensemble Mescherina waren die wenigen Künstler, die offiziell erwähnt wurden, fast der ganze Rest fand im Untergrund statt. Ähnlich war die Situation in den anderen Ostblockstaaten. Musiker wie Mikhail Chekalin und Alexej Borisov konnten erst in Zeiten der Glasnost oder nach dem Mauerfall veröffentlichen, ein trauriges Kapitel, das noch weitgehend der Aufarbeitung bedarf.
Pink Floyd, 1979
Aus Japan sollte man neben Tomita drei Namen kennen: Kitaro, ein Vorreiter des New Age, die Far East Family Band, die man auch „Pink Floyd des Ostens“ nennt, und das Yellow Magic Orchestra, das einen Kraftwerk-ähnlichen Elektropop hervorbrachte und ebenfalls zu den Mitbegründern dieses Genres zählt. Kitaro und die FEFB hatten gute Kontakte zu den deutschen Elektronikern, letztere wurden auch von Klaus Schulze produziert. Es gibt noch viele, die man erwähnen müsste, wie den Niederländer Johan Timman, den Schweden Bo Hansson, der sich von Tolkiens „Herr der Ringe“ inspirieren ließ. Nicht vergessen sollte man die Prog-Rock-Bands der 70er wie Yes, Genesis, Eloy, Nektar, King Crimson und Pink Floyd usw., die Synthesizer teils ganz konventionell in ihre Musik einbanden, aber auch die besonderen Features dieser Instrumente nutzten und manchmal sogar recht experimentell zuwege gingen. Beispielhaft dafür ist der Track „On the Run“ von Pink Floyd aus dem Album “The Dark Side of the Moon". Der Toningenieur von Pink Floyd in dieser Zeit war kein anderer als Alan Parsons, der später elektronisch dominierten Rock/Pop produzierte.Im Jazz gab es ebenfalls ein paar wichtige Namen. Zuerst natürlich Weather Report, deren Keyboarder Joe Zawinul einen unverwechselbaren Stil entwickelte mit dem Konzept „spiele elektrisch, klinge akustisch“. In die gleiche Kategorie gehört auch Wolfgang Dauner, er arbeitete schon früh mit Elektronik, und sein Album „Changes“ (1978) stellt Piano und Synthesizer gleichberechtigt nebeneinander. Bruno Spoerri, Jasper van’t Hof und Herbie Hancock sind weitere, die den Electronic Jazz mitbegründet haben.
Als Erfinder der Synthesizer-Discomusik gilt Giorgio Moroder, Produzent von Donna Summer, Chaka Khan, Blondie u.v.a., der von einer Vorführung Eberhard Schoeners auf dem Moog Modular inspiriert wurde und sich dachte, „da geht doch mehr“. Wieviel, hat er aber wahrscheinlich nicht vorausgesehen…
#electronic#krautrock#electronic music#long read#history#music#music history#berliner schule#70s#80s#new age#electronic jazz
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85. Eberbacher Kuckucksmarkt
Über 100 Schausteller und Händler, buntes Rahmenprogramm und mit „Colossus“ Zweimal musste er trotz aller Vorbereitungen in den vergangenen beiden Jahren ausfallen. Doch dieses Jahr „passiert nichts mehr“, sind sich der Leiter der Kultur-Tourismus-Stadtinformation Tobias Soldner und sein Stellvertreter Bernhard Walter ziemlich sicher. Von Freitag, 26., bis Dienstag, 30. August 2022, steht auf dem Festgelände „In der Au“ endlich der 85. Eberbacher Kuckucksmarkt auf dem Programm. Über 100 Schausteller und Händler werden wieder Anziehungspunkt für viele Besucher aus Nah und Fern sein. Die Organisation ist abgeschlossen und auch Bürgermeister Peter Reichert freut sich „riesig“. Roland Brand von der Distelhäuser Brauerei unterstützt Eberbachs großes Volksfest diesmal zusätzlich mit einer besonderen Aktion. Bei zehn Getränke-Betrieben in Eberbach und Umgebung werden jeweils zehn Weißwurst-Frühstücke für je zwei Personen verlost. Festwirt Alfred Groll und sein Sohn Christian sind ebenfalls vorbereitet. Auch wenn sie noch auf der Suche nach mehr Personal sind, da durch die Pandemie einige Mitarbeiter abgesprungen sind. „Corona hat auch bei den Schaustellern und Händlern Spuren hinterlassen“, berichten Soldner und Walter, die auch als Marktmeister aktiv sind. Manchen haben ihre Geschäfte aufgegeben und es sind „jetzt weniger unterwegs��. Dennoch hat die Stadt Eberbach es geschafft: Alle großen Plätze sind belegt. Es gibt erstmals seit 2008 wieder ein großes Riesenrad; der 35-Meter „Colossus“ wird seine 26 Gondeln als optischer Blickfang auf dem Eberbacher Kuckucksmarkt drehen. Dazu gibt es sieben weitere Fahrgeschäfte: „Musikexpress Starlight“, „The Real Shake“ und „Scooter World“ sowie für Kinder „Kinderwelt“, die Achterbahn „Crazy Jungle“, „Babyflug Kindertraum“ und ein weiteres Karussell. Natürlich sind auch viele Spielstände mit dabei. Für das leibliche Wohl sorgen 14 Imbissbetriebe und zwölf Eis- und Süßwarenstände. Dazu gibt es in den drei Zelten ein reichhaltiges Angebot und fünf Ausschankbetriebe sind geplant. Außerdem präsentieren rund 50 Händler und Aussteller Dinge des täglichen Bedarfs mit Allerlei und Vielerlei auf dem rund 22.000 Quadratmeter großen Festgelände. Im großen Festzelt, im Mostzelt und im Cha-Cha Zelt sowie auf dem gesamten Festgelände wird zudem ein buntes Rahmenprogramm geboten. Ein Highlight wird sicher die weit über die Grenzen hinaus bekannte Partyband „Xtreme“ sein, die am Samstagabend, 27. August, auf der Bühne des großen Festzeltes einheizen wird. Damit auch die auswärtigen Gäste auf das Auto verzichten können, ist eine bequeme Anreise mit der S-Bahn Rhein-Neckar oder der Odenwaldbahn möglich. Dazu gibt es einen Busbetrieb von der Innenstadt zum Festgelände am südlichen Neckarufer in der Au. Für das Ruftaxi nach Waldbrunn wird eine Haltestelle am Festgelände eingerichtet; die Buslinie von und nach Schönbrunn wird es voraussichtlich wegen Krankheitsausfällen und Personalnot bei den Busbetrieben nicht geben. Der 85. Eberbacher Kuckucksmarkt beginnt mit einem Familiennachmittag. Zur Eröffnung am Freitag, 26. August, gibt es von 15 bis 19 Uhr besondere Angebote. Viele Fahrgeschäfte bieten vergünstigte Fahrpreise, Spiel-Stände locken mit Sonder-Aktionen und bei manchen Händlern gibt es attraktive Schnäppchen. Um 18 Uhr eröffnet Bürgermeister Peter Reichert mit dem traditionellen Fassanstich unter Mitwirkung des Fanfarenzuges der Stadt den 85. Kuckucksmarkt. Die ersten 1.000 Besucher können sich über einen Freigetränk-Gutschein freuen. Im Anschluss unterhalten „Die Rodensteiner“ aus Fränkisch-Crumbach die Festbesucher im großen Festzelt. Im Mostzelt ist „Stefan Schirmer“ ab 19 Uhr Garant für gute Unterhaltung und im Cha-Cha-Zelt steigt ab 20.30 Uhr die „Mallorca Party Deluxe“. Am Samstag geht es im großen Festzelt ab 11 Uhr zünftig los mit der „Sunshine-Music-Band“. Ab 21 Uhr startet „Xtreme“ im großen Festzelt und im Mostzelt ist „Werner Schifferdecker“ ab 19 Uhr für Unterhaltungsmusik zuständig. Unter dem Motto „Back tot he roots – Lasst uns die Zeit zurückdrehen“ steht ab 20.30 Uhr die „90er & 2000er Party“ mit DJ Chris im Cha-Cha Zelt. Am Sonntag startet das Programm mit einem musikalischen Frühschoppen der Trachtenkapelle Mückenloch im großen Festzelt. Zum Frühschoppen ab 11 Uhr und nochmals ab 19 Uhr spielt Werner Schifferdecker im Mostzelt der KG Kuckuck. Ab 18 Uhr ist Partyspaß und gute Laune im großen Festzelt mit der Band „Let’s go!“ angesagt. Am Montag ab 14.30 Uhr steht das beliebte Kinderfest im Stadion „In der Au“ an. Ab 12 Uhr (und nochmals ab 18 Uhr) spielt die „Sunshine-Music-Band“ zum Tag der Betriebe im Festzelt. Im Mostzelt steigt ab 19 Uhr „Lungo`s Karaoke Party“ feat. DJ Miron G. Das Cha-Cha Zelt lockt an diesem Abend mit allerlei Specials und gibt mit der „Black & White Party“ mit DJ Chris ab 20.30 Uhr nochmal Vollgas. Der Dienstag beginnt um 9:30 Uhr mit einem der außergewöhnlichsten Programmpunkte: Landwirte aus der Umgebung treffen sich, um bei der Fleckviehrinderschau ihr Vieh bewerten und die besten Rindviecher auszeichnen zu lassen. Auch der Eberbacher Heilkräutergarten, gegenüber dem Auftriebsplatz, kann zu der Zeit besucht werden. Wie jedes Jahr findet im großen Festzelt der Seniorennachmittag statt. Von 12 bis 16 Uhr wird das „Seniorenblasorchester Bad Friedrichshall“ unterhalten. Um 19 Uhr setzten „Die Steinsberger“ den Schlusspunkt unter das umfangreiche Kuckucksmarkt-Programm im großen Festzelt. Zum Abschluss bedankt sich Cha-Cha-Zelt-Betreiber Dominik Reschling mit der „Cha-Cha Closing Party“ bei allen Gästen. DJ Chris wird zum Ausklang nochmals im Zelt einheizen. Um 22 Uhr steigen wieder Raketen und Kracher gen Himmel. Das Brillant-Höhenfeuerwerk verkündet: Der 85. Eberbacher Kuckucksmarkt geht zu Ende. Im Marktbüro werden wieder „Kinderfinder“ ausgegeben, die von den Kindern als Armband getragen werden können. Als Souvenir gibt es dieses Jahr den zweiten von drei Teilen des Werbemotivs des ersten Eberbacher Kuckucksmarkts aus dem Jahr 1929; der Pin ist limitiert auf 500 Stück, kostet 2 Euro und ist vorab bei der Tourist-Info oder dann im Marktbüro erhältlich. Im großen Festzelt können Tische reserviert werden: Telefon 0151/5 21 7332, 0170/381 68 19 oder [email protected]. Weitere Infos wie Fahrpläne der Busse, Öffnungszeiten, Interessantes aus den früheren Jahren des Eberbacher Kuckucksmarkts und natürlich das aktuelle Programm gibt es unter www.Eberbacher-Kuckucksmarkt.de. Der 85. Eberbacher Kuckucksmarkt steht an. Es laden ein (v.l.) Festwirt-Sohn Christian Groll, Bürgermeister Peter Reichert, Festwirt-Vater Alfred Groll, Marktmeister-Stellvertreter Bernhard Walter, Marktmeister Tobias Soldner und Roland Brandt von der Distelhäuser Brauerei. (Foto: Stadt Eberbach) Lesen Sie den ganzen Artikel
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Lokschuppen Bebra: Konzerte von Mother's Finest u.a. verlegt!
Hoffen wir mal, dass es im Lokschuppen Bebra im Publikum sehr bald wieder so aussieht! | (c) Lokschuppen Bebra Gute Nachrichten für Fans von Funk-Rock-Soul-Crossover, sinfonischer Blasmusik oder einfach nur dem Lokschuppen Bebra! Die aufgrund nachvollziehbarer Gründe verlegten Shows von Mother's Finest und dem Heeresmusikkorps Kassel werden, Stand heute, stattfinden. Es wurden Ausweichtermine gefunden, für den 14. November 2020 (Mother's Finest) und den 17. März 2021 (Heeresmusikkorps). Funk-Rock-Crossover-Pioniere: Mother's Finest! Nach den großartigen, sehr gefeierten Tourneen von Mother's Finest in den letzten Jahren, sind sie auch 2020 wieder zurück für ein Jubiläum: Seit 50 Jahren gibt es die legendäre Band schon! Ihre wegweisende Rockpalast-Show 1978 war ein positives Schockerlebnis, welches die Musikwelt veränderte. Schwarzer Rock mit Funk-Elementen, mit unglaublicher Wucht und Präzision gespielt, sowas gabs noch nie. Es ist also dringendst zu empfehlen, sich diese Shows als Pflichttermin im Kalender anzukreuzen! Mother's Finest haben schon Legionen anderer Kollegen und Bands beeinflusst. Diesmal soll auch das atemberaubende Rockpalastkonzert von 1978 vor über 40 Jahren gefeiert werden! Als Erfinder des Funk-Rock spielen sie auch heute ein "enormes Brett" , sind aber offen für Metal, Blues und Soul. Lokschuppen Bebra: Auch Blasmusik wird hier gespielt! Das Heeresmusikkorps Kassel – ein professioneller Klangkörper der besonderen Art – präsentiert seinem Publikum Musikkultur in ihrer schönsten Form. In den Konzerten des Orchesters kommt der Zuhörer in den Genuss vollendet gespielter sinfonischer Musik für Bläser. Durch dieses Engagement wurden bisher mehr als 3 Millionen Euro eingespielt, die wohltätigen Zwecken zugutegekommen sind. Das sinfonische Blasorchester mit seinen speziell für diesen Klangkörper geschriebenen Kompositionen zwischen Klassik und Moderne hat sich in der Gesellschaft einen festen Platz erobert. Das Repertoire umfasst ausgewählte Bearbeitungen klassischer Musik, die Pflege der traditionellen Marschmusik, virtuose Solokonzerte und moderne Spezialarrangements nur für dieses Orchester. Schwungvolle Unterhaltungsmusik mit Jazzelementen und zahlreiche Solisten gehören ebenfalls zum Programm. Selbstverständlicher Aufgabenbereich ist die musikalische Durchführung des Truppenzeremoniells, zum Beispiel bei Feierlichen Gelöbnissen, Kommandoübergaben, Appellen sowie der Aufführung des Großen Zapfenstreiches. Darüber hinaus wird das Heeresmusikkorps Kassel als klingende Visitenkarte der Bundesrepublik Deutschland zu Repräsentationsveranstaltungen im In- und Ausland eingesetzt. Regelmäßige CD-Produktionen sowie Funk- und Fernsehauftritte runden das umfangreiche Einsatzspektrum ab. Die besondere Note dieses Profi-Orchesters zeigt sich in der lebendigen Art der Darbietung seines vielseitigen Repertoires, mit der es das Publikum immer wieder neu begeistert und jeden Live-Auftritt zu einem nachhaltigen Erlebnis werden lässt.
Samstag 14. November 2020 Mothers Finest • Die Jubiläumstour 20:00 Bebra Lokschuppen Bebra Typ: Konzert
Mittwoch 17. März 2021 Heeresmusikkorps Kassel ??:?? | Bebra Lokschuppen Bebra Typ: Konzert Bis zu den Shows im Lokschuppen fetzige Live-Streams? Guckense, guckense:
Montag 27. April 2020 Tägliche Abendmusik - Hoffnung in der Corona-Krise • Petra Merschmann 18:00 Weltweit Online Internet Typ: Live-Stream o. Video
Montag 27. April 2020 Modular Monday • BoysNoize 23:00 Weltweit Online Internet Typ: Live-Stream o. Video
Dienstag 28. April 2020 Angélique Kidjo 14:00 Weltweit Online Internet Typ: Live-Stream o. Video
Dienstag 28. April 2020 Tägliche Abendmusik - Hoffnung in der Corona-Krise • Petra Merschmann 18:00 Weltweit Online Internet Typ: Live-Stream o. Video
Dienstag 28. April 2020 RSxT 20:15 Weltweit Online Internet Typ: Live-Stream o. Video » Hip Hop, Pop, Jazz und Elektro » Alle Live-Streams, Online-Events etc. anzeigen! Read the full article
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TANZ UDN UNTERHALTUNGSMUSIK:
KLICKE AUF DAS BID UND HÖRE DIE FRANKY´S BAND:
WEB: www.frankysband.at
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Samstag 12.03.2016, Konzert von Ernst Hutter & die Egerlaender Musikanten – Das Original in der Siegerlandhalle in Siegen Tournee 2016 ” 60 Jahre Jubilaeumstournee 2016 “
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KOSAKENCHOR FÜHRT AN DIE UFER DER WOLGA Am Dienstag, den 16. Juli entführen die Original Wolga Kosaken um 19.30 Uhr in der KunstWandelhalle Bad Elster ihr Publikum in das alte Russland, an die Ufer der Wolga. Die Wolga Kosaken präsentieren Gesänge der russisch-orthodoxen Kirche, Volkslieder, und Balalaikaklänge, die das Temperament und die Melancholie der wahren »Russische Seele« offenbaren. Lieder wie »Abendglocken«, »Eintönig erklingt das Glöckchen«, »Steppe ringsumher« oder »Ich bete an die Macht der Liebe«, welche einen wunderschönen Abend garantieren werden. Die Wolga Kosaken durften im Jahr 2013 ihr 80-jähriges Bühnenjubiläum feiern und sind damit die einzigen der ehemals großen russischen Chöre, die ohne Unterbrechung seit der Gründung Bestand hatten und auf den Bühnen der Welt präsent waren. Sie haben nicht nur erheblichen Anteil daran, dass in der Zeit der sowjetischen Diktaturen ein Stück russischer Kultur vor dem Vergessen bewahrt wurde, sondern seitdem auch Millionen von Konzertbesuchern bewiesen, dass Musik, die aus dem Herzen kommt, keine Grenzen und Ideologien kennt. In den 70er Jahren wurde der große Chor zu einem Ensemble umgebildet, das sein Publikum sowohl durch die eindrucksvolle Kraft seiner Stimmen, als auch durch die virtuose Beherrschung der typisch russischen Instrumente, Bajan, Balalaika und Domra zu begeistern versteht. Die Leitung liegt seit Jahren in den bewährten Händen von Alexander Petrow, der auch mit erklärenden Worten in deutscher Sprache durch das Programm führt. Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.kunstwandelhalle.de
TÄNZERISCHES STRAUSS-POTPOURRI Am Mittwoch, den 17. Juli öffnet sich um 19.30 Uhr der Vorhang für die »Große Johann-Strauß-Gala« im König Albert Theater Bad Elster. Die Produktion mit dem Chursächsischen Hofballverein und dem Chursächsischen Salonorchester präsentiert dabei im prachtvollen Ambiente des König Albert Theaters wieder ein unterhaltsames musikalisch-tänzerisches Potpourri im Glanze der großen Melodien von Johann Strauß. Auf dem Programm dieser musikalischen Reise im König Albert Theater stehen wieder zahlreiche Weltklassiker der Strauß-Dynastie: Neben dem berühmten Wiener »Donauwalzer« und einem Besuch »Im Krapfenwaldl« zeigen kontinentale Ausflüge mit dem »Egyptischen« und dem »Persischen Marsch«, der schwungvolle »Cachucha-Galopp«, eine lustige Fahrt im »Vergnügungszug« oder der weltberühmte »Radetzky Marsch« die große Vielfalt der Kompositionskunst in der Strauß-Familie. Die dazu hinreißend inszenierten Choreographien des Chursächsischen Hofballvereins geben dieser Gala in Bad Elster dabei eine besonders reizende Note, welche beim spritzigen »Can Can« oder dem feurigen »Säbeltanz« ihren Höhepunkt erreicht. Abgerundet wird das bunte Programm durch unterhaltende Orchesterwerke des Chursächsischen Salonorchesters. Ein Konzert für alle Freunde der leichten Muse! Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.koenig-albert-theater.de
Der Show-Tipp der Woche: SHOWPALAST BAD ELSTER: EVERGREENS IM PETTICOAT! Am Freitag, den 19. Juli wird das König Albert Theater um 19.30 Uhr zum Rock’n’Roll Showpalast: Entertainer Peter Grimberg präsentiert dann in einer unterhaltsamen Show mit seinen Gästen eine schwungvolle Reise durch die Musik der 40er bis 70er Jahre! Mit dabei sind in Bad Elster die Sweet Sisters und Stargast Jürgen Weber alias Las Vegas, der als Frontmann der legendären Rockabilly-Gruppe The Ace Cats einem breiten Publikum bekannt wurde. Bad Elster freut sich auf einen Abend mit Evergreens im Petticoat! Die Sweet Sisters beginnen in den 40er Jahren und den legendären Hits der amerikanischen Andrews Sisters. Stargast Lars Vegas präsentiert dann mit seinem Showensemble Rockabilly-Sound der Extraklasse und wird tänzerisch und gesanglich das Publikum begeistern. Auf der Bühne wird er zum „Bühnentier“ der Extraklasse: Mitreißend, stimmgewaltig und stets mit einem Gag auf den Lippen! Abgerundet wird das unterhaltsame Programm von Entertainer Peter Grimberg. Dieser gewann als Jackie Wilson in der Rudi-Carrell-Show das goldene Mikrophon und wird an diesem Abend die Songs der 60er und 70er aufleben lassen und humorvoll durch das Programm führen. Die Show nimmt das Publikum somit auf eine musikalische Reise durch vier Epochen Unterhaltungsmusik und garantiert ein Feuerwerk der guten Laune und humorvollen Unterhaltung. Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.koenig-albert-theater.de
THE SOUND OF SILENCE IM KÖNIG ALBERT THEATER! Am Sonnabend, 20. Juli wird im König Albert Theater Bad Elster um 19.30 Uhr mit einer ergreifenden und authentischen »Simon & Garfunkel«-Hommage mit den größten Hits des berühmtesten Folk-Rock-Duos aller Zeiten gehuldigt. Dabei präsentiert Bad Elster mit dem Duo Graceland, einem Streichquartett und Band eine der international erfolgreichsten Simon & Garfunkel Tribute Shows im klassischen Gewand. Bad Elster freut sich auf Welthits, Atmosphäre und Gänsehautfeeling! Freunde und Bewunderer all der beliebten Songs des US-amerikanischen Duos Simon & Garfunkel werden Dank der bemerkenswerten Leistung von Graceland erleben, wie die Erinnerungen daran auf eine mitreißende Art lebendig werden. Die Konzertbesucher erwartet ein Abend voller Emotion, eine Hommage an die 60er und 70er Jahre und eine musikalische Vielfalt wie nur selten. Ganz gleich ob Folkrocker Thomas Wacker und Thorsten Gary mit großem Feingefühl und virtuosem Gitarrenspiel »Bridge over Troubled Water« servieren, ob sie das britische Volkslied »Scarborough Fair« interpretieren oder mit »Old Friends«, »Cecilia« und »El Condor Pasa« aufwarten – das Publikum ist von der Vielfalt des Programms sowie der wunderbaren Klangfülle stets restlos angetan. Das Zusammenspiel der beiden Stimmen und zweier Gitarren mit den klassischen Instrumenten lässt die Songs von Simon & Garfunkel zu einem ausdrucksstarken und außergewöhnlichen Musikerlebnis werden. Die Zuhörer erwartet ein Konzert mit zwei Künstlern, die ihren Idolen aus Amerika ausgesprochen nahe kommen und einem Streichquartett, das dieser Musik einen ganz neuen, unverwechselbaren Klang verleiht. Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.koenig-albert-theater.de
Der Konzert-Tipp der Woche: DAS BERÜHMTESTE BLASORCHESTER DER WELT ZU GAST IM NATURTHEATER! Am Sonntag, den 21. Juli laden Ernst Hutter und die Egerländer Musikanten um 17.00 Uhr als das wohl erfolgreichste Blasorchester der Welt zu einem Open-Air-Konzert in das NaturTheater Bad Elster ein. Blasmusik mit Herzblut und Leidenschaft« – das ist das Motto der vom legendären Ernst Mosch gegründete Blasmusikinstitution. Nicht umsonst wird das Ensemble als erfolgreichstes Blasorchester der Welt betitelt: Seit vielen Jahrzehnten begeistert es die Zuschauer mit virtuosen Klängen, vom Herzen des europäischen Festlandes bis hin in die New Yorker Carnegie Hall. Nun gehört auch Bad Elster auf diese Liste und wird die Tradition und die ausgefeilte Stilistik des Orchesters seinem Publikum präsentieren. Ihr berühmter Titel »Musikantenstolz« ist dabei nicht nur eine weltbekannte Polka, sondern ein musikalisches Lebensgefühl. Fühlen Sie es?! Tickets: 037437/ 53 900 | http://www.naturtheater-badelster.de
Abgerundet wird das Programm in den sommerlichen Königlichen Anlagen der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster mit verschiedenen Kammermusikprogrammen von Ensembles der Chursächsischen Philharmonie und Folklore-Konzerten mit Orchestern der Musikregion Vogtland. Die Veranstaltungen können selbstverständlich jederzeit mit Rahmenprogrammen aus Erholung & Kulinarium kombiniert werden. Alle Infos zum Aufenthalt: 037437 /53 900 | http://www.badelster.de
VORSCHAU BAD ELSTER
Di 23.07. | 19.30 Uhr | Theatercafé THEATERCLUB STEINLANDPIRATEN Acoustic-Duo
Mi 24.07. | 19.30 Uhr | König Albert Theater »EINE KLEINE NACHTMUSIK« Serenade in historischen Kostümen und Kerzenschein
Fr 26.07. | 19.30 Uhr | König Albert Theater »DIE RUDY-GIOVANNINI-GALA« Schlagerkonzert mit dem »Caruso der Berge«
Sa 27.07. | 20.00 Uhr | NaturTheater RAINALD GREBE & DIE KAPELLE DER VERSÖHNUNG Das Wigwamkonzert auf Sommertour 2019
So 28.07. | 19.00 Uhr | KunstWandelhalle »SEHNSUCHT« Literarisch-kabarettistischer Theaterabend mit Musik
Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
Chursächsische SommerNews Bad Elster KOSAKENCHOR FÜHRT AN DIE UFER DER WOLGA Am Dienstag, den 16. Juli entführen die Original Wolga Kosaken um 19.30 Uhr in der KunstWandelhalle Bad Elster ihr Publikum in das alte Russland, an die Ufer der Wolga.
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Repertoire
Ganz gleich, ob Sie für Ihre Privatfeier, Ihr Firmen-Event oder Ihre öffentliche Veranstaltung lieber Klassiker aus den 70ern oder 80ern, die Tanzfläche mit Cover Band Hits aus den aktuellen Charts zum Beben bringen oder entspannte Hintergrund-Musik mit uns als Lounge-Band möchten – unser Repertoire deckt all das und mehr ab. Hier ein kleiner Auszug aus dem Repertoire der Aquis Combo.
70s, 80s, Funk & Soul
Kool & the Gang – Fresh Stevie Wonder – Superstition Chaka Kahn – Ain’t nobody Prince – Purple Rain
Charts & aktuelle Hits:
Adele – Rolling in the Deep Clean Bandit – Rather be Marc Ronson – Uptown Funk
Dinner & Lounge: Sting – Englishman in New York The Commodores – Easy Paul Desmond – Take 5
Von Jazzstandards bis zur Partymusik ist alles dabei. Für ein aktuelles Programm haben wir auch so einige Stücke aus den letzten Jahren mit ins Repertoire genommen. Zum Beispiel Stücke von Norah Jones bis Caro Emerald. ***Charleston, Twist und Rock'n'Roll bis Soul- und Popmusik*** Eine rasante musikalische Zeitreise durch fast 100 Jahre Unterhaltungsmusik Von den verrückten Schlagern der 20er Jahre, über die schwungvollen Hits der 50er und 60er Jahre bis zu Pop, Soul und Disco. Blues Brothers bis Gloria Gaynor. Von James Browns "I feel good" bis "I will survive".
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,Aber wenn du willst, auch du das willst, ja, dann fang'n wir jetzt einfach nochmal ganz von vorne an... For the first cut in love and the life by a man ...'
Danke fuer die erneut mir erwiesene Freundschaft vom gestrigen Abend und die Wegbegleitung! to Lady Moonfall - as a friend. Maximilian
'Dein Aussehen mir gezeigtes es war nie ein besseres oder schoeneres'
'So tell me people: Why do we always wish to return ... To that places an' towns where even we once might have belonged!!
Get back, ooh get back, people have a stronger wish they wanna go back to the places were they once were born!'
*Offizierskind (fest stationierter Eltern)
Slash im Gastfernsehen und dem T.v.-Geraet des Hotels. *beruehmter Musiker und Us-Gitarrist (90er)
(den) Max (V)ertappen! Erstmals wurde ich so gestern sogar dazu aufgefordert, aus einem von mir bereits bestiegenem Zug noch genauso auch wieder auszusteigen (fuhr nach Dresden) weil man mich nicht sicher darin glaubte!
Die Reiseumhaengetasche mit dem wachsend grossem Eigen-Beruehmtsheitsgrad, sodass sogar Soeder in Bayern dieselbe jetzt schon auch besitzen soll laut BILD!
'Meine private Umhaenge-Tasche ist erstmals vielleicht schon beruehmter so als ich! Noch bekannter als der Besitzer von ihr es je sein oder selber auch werden kann - als von der Erde kommender Dichter und Saenger!' (4Weekenders, Bands der 70er und 80er Jahre. George Malwick ist der 'Businessman' im Film. Filmmusiken. Erfolgreiche Buehnen-Comebacks und Bandwiedervereinigungen 2024. Kino/cinema. Unterhaltungsmusik- und Bands. Dorf- und Schuetzenfeste/die Zeltveranstaltung. Die grosse Landdisko fuer mehr als 3000 Besucher und der Haupt-Sound der 70er bis 90er Jahre wie bei Bremen:
'Spielt nochmal die Aerzte fuer uns!' 'Und wieder sehr viel mehr auch Tote Hosen!!!'
'Wir lieben euch oder taten es immer schon mit auch eurer Band mindestens noch genauso - und auch dafuer dann wieder!
Nur die vier Beatles sollen vielleicht einen winzigen Tick noch besser gewesen sein als auch ihr es tut in unseren Augen - damals waehrend ihrer auch eigenen mega- erfolgreichen Zeiten noch und in Hamburg!! John, Paul, Ringo und George!!!'
'Und dann bringt, bitten wir euch auch, endlich wieder sehr viel mehr von auch den eigen-komponierten Songs wie: 'Only 10 minutes'. Ueber die fruehere Freundin die zurueckkommen soll, die ihr unbedingt zurueckhaben wollt', einer von euch, und die jetzt eigens deswegen dazu am Telefon erst ueberredet werden muss, dass sie es tut! Hat sie es eigentlich dann so auch getan? Kam sie zurueck??')
'Danke erneut! Sage ich!! Eigens wieder selbst auch dir, Rainfall, als ebenfalls schon sehr altem Freund, fuer die mir ebenfalls wieder gewaehrte sehr grosszuegige Hilfe gegenueber moeglichen Verfolgergruppen, selbst wieder dann durch auch dich!'
Eine ploetzlich ebenfalls mit auftauchende Arbeitsvermittleragentur (fuer Porsche und BMW-Fertigung). 'Randstad'. Ich lief dann hinein, liesse ueber Arbeitsmoeglichkeiten informieren, moegliche Jobs, als nach wie vor Wohnungslosem, wie ich sagte, dennoch aber recht gesundem Manne, oder ich sei erst wieder zu einem geworden! Das Problem, das sich mir dabei seit Jahren nur schon dabei boete, sagte ich dabei auch, ohne feste Wohn-und Melde-Adresse duerfe niemand mich einstellen, dazu gaebe es ein eigens durch die Politik neu erlassenes Gesetz! ('Klar, Autos baut jeder Deutsche irgendwie gern! Ist Tradition! Waer' bei mir dann nicht so viel anders auch! Wenn ich den Job also haben koennte, sagte ich dazu nicht Nein!')
#Preise fuer ein besseres Klima#das Betriebs- oder Firmenklina#Innenklima#messbare Stimmung#Tokio Hotel (90er Jahre Pop)#Firmenwerbung fuer McDonalds#'Durch den Monsoon'
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Dreadful - Soulmates - Review und Wettbewerb
Wer nicht wie ich im Kanton Schwyz zu Hause ist, wird wohl nie mitbekommen welch grossartige Musikerszene wir hier haben, insbesonders im Talkessel von Schwyz mit seinem Ausleger ins Muotathal. Das war früher schon so als ich noch als Teenager in die Partyzelte eines Frühlingsfestes oder ähnlichem pilgerte. Selbst die Unterhaltungsmusik (ich nenn es nun mal so) brachte einige grossartige Talente hervor die schweizweit ablieferten. Der innere Kantonsteil brachte aber auch immer schon grossartige Rockbands hervor. Das Muotathal steht bei mir erst recht seit den ehrwürdigen Verwaint zuoberst auf der Beobachtungsliste. Vor nunmehr auch schon 15 Jahren betraten Dreadful die musikalische Bühne und feiern ihr Jubiläum mit einer sechs Songs umfassenden EP. Und was da Jonas Marty, Dario Gwerder, Andy Schelbert und Theo Schmidig im 2inch-Records Studio von Ralph Zünd auf den Silberling haben pressen lassen ist ein kunterbunter Streifzug durch die Rock/Country/Folk/Blues Welt. Und wenn Theo mit dem Bass zu One Hell Of A Ride anspielt und in einem typischen AC/DC Groove zusammen mit Mäsi immer auf den Punkt vorwärts prescht, treibt dies nicht nur, wie im Video, Marco Odermatt zu Glanztaten an. Dies hätten die Australier auch nicht besser hingekriegt. https://www.youtube.com/watch?v=-CNO3GoKuj8 Weiter geht es mit Down To The Bone, mit einem Text der unsere Überflussgesellschaft kritisiert (zu recht wie ich finde) und den Hörer auffordert auch mal etwas bodenständiger zu sein. Obwohl der Text doch zum Nachdenke anregt ist es musikalische eine Nummer, die zum Mittanzen anregt. Meine Füsse wippen beim Schreibe zumindest unter dem Tisch munter mit. Es folgt meine Lieblingsnummer auf dieser EP, Memories Last Forever. Ich komme hier leider nicht um den Vergleich zu der Multi-Platin Band Cinderella rum. Diese Nummer hätte definitiv gut auf eines deren Alben gepasst. Im von Sänger Andy geschriebenen Text, verarbeitet er textlich den Verlust eine Freundes und holt sich hier noch weibliche Unterstützung im Background. Die Gitarrenarbeit hier ist genau so gefühlvoll wie es der Song verdient und hervorragend in Szene gesetzt. Ein echtes über 6 Minuten anhaltendes Highlight. Dann wird das Banjo für Home Sweet Home entstaubt. Und wie hat Otto Waalkes schon vor Jahrzehnten bemerkt, mit Banjo kann man keine traurigen Lieder spielen. So ist auch Home Sweet Home ein richtiger Gute-Laune-Song und eine musikalische Liebeserklärung an das Muotathal im feinsten Country-Folk Gewand. Stilmässig wird es nun wieder etwas rockiger, da sickert schon einmal der bluesige Hard Rock durch, 70er Jahre Hard Rock wohlgemerkt. Genau in diese Ecke schlägt Oh Yeah, Alright nämlich ein, rau und ungehobelt. Die bei Monobuster Records erschienene EP findet mit Shake It seinen Abschluss. Hier wird die Mundharmonika, oder wie es bei uns heisst "Schnorrägigä", ausgepackt. In bester Texas Boogie Langbart Manier (ihr wisst welche Band ich meine) wird hier gegroovt was das Zeugs hält. Dreadful ist ein äusserst abwechslungsreiches Album gelungen, welches dadurch sehr kurzweilig ist. So dass man das Album gerne immer wieder anhört und auch für jede Party ein Gute Laune Garant ist. Und wenn Du diese EP haben möchtest. Ich habe hier ein von der Band persönlich unterschriebenes Exemplar welches einen neuen Besitzer sucht Lesen Sie den ganzen Artikel
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Musikalische Neuentdeckungen im Juli, August und September
In dieser Ausgabe: Traurige Deutsche (und der eine Österreicher) singen traurige Lieder
Saiya Tiaw - Wenn es Nacht ist - Was man über Saiya Tiaw weiß? Nicht viel, außer dass er aus dem österreichischen Burgenland stammt und ein großes Faible für Autotune hat. Er hat 2021 zwei Alben in einem Jahr veröffentlicht und bildet zusammen mit Nicki Papa, mit dem er seit seinem 13. Lebensjahr Musik macht, das Duo NEUNUNDNEUNZIG. Sie haben dieses Jahr ihr erstes Album “99 in dein Herz” veröffentlicht und sind Vorband auf Edwin Rosens kommender Tour. Zudem veröffentlicht Saiya Tiaw auch Songs unter dem Namen Danziger 99.
SERPENTIN - Alles Scheisse - Die 26-jährige Berliner Indie/Elektro Musikerin SERPENTIN hat 2019 ihren ersten Song “Sintflut” veröffentlicht, damals noch unter dem Namen “Hiraeth”. Ihr neuester Song “Alles Scheisse” ist zwar erst Ende Juli rausgekommen, ist aber jetzt schon ihr beliebtester Song. Vermutlich auch, weil sie es damit in die ���Gegen den Strom” Playlist geschafft hat.
The Doomers - Tag//Nacht - Das Duo The Doomers ist eine weitere Band, die gerade auf der Neue Deutsche Welle/Post-Punk Revival Welle mitschwimmt. Ihr Stil erinnert sehr an Edwin Rosen.
Edwin Rosen - 21 Nächte wach - Nachdem er den Song bei der vergangenen Tour im Sommer diesen Jahres schon live gespielt hat, ist jetzt endlich die Studioversion davon erschienen. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht schon sehnsüchtig darauf gewartet hätte.
GEISTHA - darkhearts - GEISTHA (they/them) ist non-binary, kommt aus Mannheim und macht eine Art düsteren Elektro-Pop mit Hyperpopanleihen. Oder wie they es selbst beschreibt: “Lofi e-goth hymns to enjoy morbid feelings of sadness like you’re in a grunge coming of age movie”.
Nils Keppel - 222 - Nils Keppel kommt aus Kandel in der Südpfalz und ist jetzt auch in das Neue Neue Deutsche Welle Genre eingestiegen. Er ist mit dem Musiker borninmay befreundet, der ebenfalls aus Rheinland-Pfalz kommt und diesen Song produziert hat.
Steintor Herrenchor - wohin - Steintor Herrenchor ist gar kein Herrenchor, sondern eine Post-Punk/Neue Neue Deutsche Welle Band aus Hannover. Die Band hat sich zwar bereits 2018 gegründet, ihr erster Song “Luisa” erschien allerdings erst vor einem Jahr.
GAST - fallen - Was ich bisher herausfinden konnte: GAST sind 2/5 der Tübinger Band Lummerland (ehemals “The Frozen Deserts”), die sich gedacht haben “Wieso nur in einer Band spielen wenn man auch in zwei spielen kann?”. Was ich auch nur herausgefunden habe, weil sie Lummerland in ihrer Instagram-Story als ihre “andere Band” bezeichnet haben, denn ihre Spotify-Bio besteht nur aus dem Wort “Unterhaltungsmusik”. Lummerland sind zudem eng mit TEMMIS befreundet, haben sie mal auf Tour mitgenommen und danach haben TEMMIS den Entschluss gefasst, das mit der Musik mal ernsthaft zu versuchen. Der Rest ist Geschichte. Falls euch das Gitarren-Riff übrigens irgendwie bekannt vorkommen sollte: Es ähnelt sehr dem Intro von Helicopter von Bloc Party.
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DIE 100 % LIVE TANZ UND UNTERHALTUNGSMUSIK FRANKY´S BAND AUS GRAZ ANHÖREN.
WEB: www.soundcloud.com/franky-frankysband UND www.frankysband.at
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